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   LSG Schleswig-Holstein, 18.02.2008 - L 2 B 315/08 SB ER   

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https://dejure.org/2008,12276
LSG Schleswig-Holstein, 18.02.2008 - L 2 B 315/08 SB ER (https://dejure.org/2008,12276)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 18.02.2008 - L 2 B 315/08 SB ER (https://dejure.org/2008,12276)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 18. Februar 2008 - L 2 B 315/08 SB ER (https://dejure.org/2008,12276)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beurteilung des Grads der Behinderung unabhängig vom ausgeübten Beruf; Begründung unzumutbarere Nachteile i.S.e. Anordnungsgrundes für den Erlass einer einstweiligen Anordnung nach § 86b Abs. 2 Sozialgerichtsgesetz (SGG)

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (1)

  • LSG Berlin-Brandenburg, 11.07.2006 - L 13 B 71/06

    Feststellung der Schwerbehinderteneigenschaft durch einstweiligen Rechtsschutz

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 18.02.2008 - L 2 B 315/08
    Deshalb können die Erschwernisse auch keinen unzumutbaren Nachteil i.S. eines Anordnungsgrundes für den Erlass einer einstweiligen Anordnung begründen, und sie können damit auch nicht Anlass sein, das beklagte Land im Wege des einstweiligen Rechtsschutzes zu verpflichten, einen höheren Grad der Behinderung festzustellen (s. auch Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 11.7.2006 - L 13 B 71/06 SB ER, zitiert nach juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.05.2012 - L 13 SB 56/12

    Vorläufige Zuerkennung des Nachteilsausgleichs der außergewöhnlichen

    b) Auch einen Anordnungsgrund hat der Antragsteller nicht glaubhaft gemacht.Zwar ist die vorläufige Feststellung von Merkzeichen im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes nicht bereits grundsätzlich ausgeschlossen (was ebenfalls in der Rechtsprechung erwogen wird: Vgl. Bayerisches LSG, Beschluss vom 24. März 2009 - L 15 SB 40/09 B ER - mit Verweis auf Beschluss des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 11. Juli 2006 - L 13 B 71/06 SB ER - Beschluss des Schleswig-Holsteinischen Landessozialgerichts vom 18. Februar 2008 - L 2 B 315/08 SB ER - sowie Beschluss des Bayerischen LSG vom 4. März 2009 - L 15 SB 26/09 B ER).
  • LSG Bayern, 10.03.2009 - L 15 SB 35/09

    Einstweilige Anordnung - Keinen Anordnungsanspruch auf einen höheren GdB und die

    Antragsteller sind auf das Hauptsacheverfahren zu verweisen (Beschluss des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 11.07.2006 - L 13 B 71/06 SB ER - Beschluss des Schleswig-Holsteinischen Landessozialgerichts vom 18.02.2008 - L 2 B 315/08 SB ER - und Beschluss des BayLSG vom 04.03.2009 - L 15 SB 26/09 B ER -).
  • LSG Bayern, 04.03.2009 - L 15 SB 26/09

    Einstweiliger Rechtsschutz - Antrag auf Feststellung der

    Antragsteller sind auf das Hauptsacheverfahren zu verweisen (Beschluss des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 11.07.2006 - L 13 B 71/06 SB ER - und Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht mit Beschluss vom 18.02.2008 - L 2 B 315/08 SB ER -).
  • LSG Bayern, 12.03.2009 - L 15 SB 30/09

    Neufeststellungsantrag zur Erhöhung des GdB sowie Zuerkennung der Merkzeichens G

    Antragsteller in Feststellungsverfahren nach dem Schwerbehindertenrecht (SGB IX) sind grundsätzlich auf das Hauptsacheverfahren zu verweisen (Beschluss des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 11.07.2006 - L 13 B 71/06 SB ER - Beschluss des Schleswig-Holsteinischen Landessozialgerichts vom 18.02.2008 - L 2 B 315/08 SB ER - und Beschluss des Bayerischen Landessozialgerichts vom 04.03.2009 - L 15 SB 26/09 B ER -).
  • LSG Bayern, 24.03.2009 - L 15 SB 40/09

    Kein einstweiliger Rechtsschutz - Feststellung der Merkzeichen aG, RF sowie

    Antragsteller sind auf das Hauptsacheverfahren zu verweisen (Beschluss des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 11.07.2006 - L 13 B 71/06 SB ER - Beschluss des Schleswig-Holsteinischen Landessozialgerichts vom 18.02.2008 - L 2 B 315/08 SB ER - und Beschluss des BayLSG vom 04.03.2009 - L 15 SB 26/09 B ER -).
  • OVG Bremen, 02.12.2010 - 2 A 297/10

    Anerkennung als Flüchtling in der BRD bei bereits bestehendem Asyl in einem

    Hinsichtlich der Frage, ob die aktuelle Situation in Tschetschenien die Voraussetzungen eines "innerstaatlichen bewaffneten Konflikts" im Sinne des § 60 Abs. 7 Satz 2 AufenthG erfüllt, verweist der Senat ergänzend auf die Ausführungen in seinem Urteil vom 29.04.2010 - OVG 2 B 315/08.A - , auf das die Beteiligten mit dem Anhörungsschreiben hingewiesen worden sind.
  • LSG Baden-Württemberg, 19.03.2015 - L 8 SB 433/15
    Zwar ist die vorläufige Feststellung von Merkzeichen im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes nicht schon grds. ausgeschlossen (so LSG Niedersachsen-Bremen 16.05.2012 - L 13 SB 56/12 B ER - juris; s. auch Senatsbeschluss 23.11.2012 - L 8 SB 3897/12 ER-B - juris), was jedenfalls in der Rechtsprechung und der Literatur durchaus ernsthaft erwogen wird (so Bayerisches LSG 24.03.2009 - L 15 SB 40/09 B ER - juris RdNr. 8 unter Hinweis auf LSG Berlin-Brandenburg 11.07.2006 - L 13 B 71/06 SB ER - juris und LSG Schleswig-Holstein 18.02.2008 - L 2 B 315/08 SB ER - juris; Bayerisches LSG 04.03.2009 - L 15 SB 26/09 B ER - juris; Löbner, Sozialrecht aktuell 2015 S. 5, 10; Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Auflage, § 86b RdNr. 35g).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.10.2014 - L 13 SB 96/14
    Zwar ist die vorläufige Feststellung von Merkzeichen im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes nicht bereits grundsätzlich ausgeschlossen (ausführlich zu den Voraussetzungen der Erteilung eines Merkzeichens im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes, dort "aG", Senat, Beschluss vom 16. Mai 2012 - L 13 SB 56/12 B ER - juris; ein solcher genereller Ausschluss wird ebenfalls in der Rechtsprechung erwogen: Vgl. Bayerisches Landessozialgericht -LSG-, Beschluss vom 24. März 2009 - L 15 SB 40/09 B ER - mit Verweis auf Beschluss des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 11. Juli 2006 - L 13 B 71/06 SB ER - Beschluss des Schleswig-Holsteinischen Landessozialgerichts vom 18. Februar 2008 - L 2 B 315/08 SB ER - sowie Beschluss des Bayerischen LSG vom 4. März 2009 - L 15 SB 26/09 B ER, zweifelnd auch LSG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 4. August 2014 - L 3 SB 16/14 B ER -, juris).
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